Am Anfang war die Wurmpille.
Diese tat Mirò, dem Hund von Patrick Schwarzentruber, nicht gut. Die Dogge lag nur herum, hatte starken Speichelfluss und litt unter Übelkeit.
"So eine Tablette wollte ich ihm nicht wieder grundlos antun", erzählt Patrick. Doch was gibt es anstatt der Chemie auf Vorrat?

Ideengeber von wurmCHECK, Patrick Schwarzentruber

Der promovierte Mikrobiologe sucht nach Alternativen, findet aber keine, die ihm zusagt. Schließlich, zusammen mit zwei befreundeten Kollegen, gründet er MicrosTech, ein Schweizer Diagnostik-Unternehmen. Eins der Produkte ist

der wurmCHECK, ein Kotproben-Test mittels DNA-Analyse.

Die Idee

Im Unterschied zu den üblichen Tests unter Mikroskop basiert wurmCHECK auf einer DNA-Analyse, die so gut wie eine 100 %-ige Sicherheit über einen Wurmbefall gibt.

Probe einschicken

An drei aufeinanderfolgenden Tagen sammelst Du drei erbsengroße Kotproben Deines Hundes und schickst sie in einer gelieferten Phiole an das Labor.

Ergebnis abwarten

Das Test-Ergebnis bekommst Du nach drei Werktagen per Mail. Damit weißt Du nicht nur, ob sondern auch welche Parasiten vorhanden sind und kannst gezielt vorgehen..


In 90 % der Fälle sind die eingeschickten Proben wurmfrei.

Sparsam

Die Verpackung wird 2x verwendet: für den Versand hin und zurück.

Spaßig?

Der Spaß hält sich eindeutig in Grenzen, aber was tut man nicht alles für das Tier?

Schnell

Drei Proben einsammeln, drei Werktage abwarten - fertig!



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